Wer tanzen und etwas über Afrika lernen wollte, der war hier genau richtig. Eine Gruppe afrikanischer Frauen zeigte uns einen Einblick in die Kultur Afrikas. Eine Schülerin aus unserer Schule zeigte uns einen afrikanischen Tanz. Fast alle haben mitgemacht, aber nach einer Weile waren wir aus der Puste. Der Tanz war sehr lustig und rhythmisch und passte super zur Musik. Danach wurden Schnüre in die Haare der Kinder eingeflochten. Das Ergebnis hat sich sehen lassen. Sogar zwei Jungs haben sich Strähnen machen lassen. Das war sehr lustig. Am Ende wurde nochmal getanzt.
Interkulturelle Woche: China
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An unserer Projektwoche konnten wir dank einer Gruppe chinesischer Männer und Frauen die Kultur Chinas besser kennen lernen. Ein Mann erklärte uns etwas über die Bilder die sie im Raum aufgestellt hatten, wie sie gemalt worden sind und was sie darstellen. Anschließend schauten wir einen 45 min. langen Film über die Wirtschaft und Kultur von China. Danach kamen zwei Frauen in traditioneller Kleidung mit Haarschmuck und berichteten über die Geschichte der Kleider. Später sollten wir unser chinesisches Tiersternzeichen erkennen und malen. Dann wurden unsere Namen auf chinesisch übersetzt. Wenn man wollte konnte man in einem Buch üben, chinesische Schriftzeichen zu malen. Am Ende verabschiedeten wir uns auf Chinesisch.
Interkulturelle Woche: Spirit of Football
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Ich berichte euch über die Gruppe „Spirit of Football“. Zunächst malte die Lehrerin, die diese Gruppe betreute, mit den Kindern und Jugendlichen ein Paar Fußbälle zum Einstimmen. Als fast alle fertig waren, hängte die Lehrerin die Bilder von den Kindern und Jugendlichen, die es wollten aus. Nachdem sie fertig war, kamen auch schon die Trainer. Um heraus zu finden, ob die Mikrophone funktionieren, fing der eine Trainer an zu beatboxen. Das war schon mal ein witziger Einstieg. Danach machten sie, um sich den Kindern und Jugendlichen vorzustellen, eine kleine Power Point Präsentation.
In der Präsentation stellten sie ihren Matchplan für die nächsten Tage vor, in welchen Ländern sie bereits waren und dass die Organisation, für die sie arbeiten, international tätig ist. Später in einem Interview verriet mir einer der Trainer, dass es das Ziel der Organisation ist, den Kindern und Jugendlichen die wichtigsten Werte des Fußballs, wie „Fair Play“ und „Teamwork“ näher zu bringen.
Ich fragte ihn, wie viele Sprachen er spricht, da er und sein Team schon in so vielen Ländern waren und er antwortete: Deutsch, Englisch und die Sprache des Fußballs. Erst dachte ich, dass er scherzt, aber später erkannte ich, was er damit meinte. Er und sein Team reisen alle 4 Jahre zur Fußballweltmeisterschaft der Männer. Meistens reisen sie über London an den Ort der Weltmeisterschaft, weil dort der Fußball ursprünglich herkommt. Ich interviewte einen Schüler, der bei dieser Gruppe dabei war und er meinte, dass er sich für diese Gruppe entschieden hat, weil er sehr neugierig darauf war. Was ihm sehr gut gefallen hat, war, dass sie dort so viele Spiele gemacht haben. Außerdem waren die Trainer sehr nett zu allen. Er spielt eigentlich gar kein Fußball. Später wurden die Regeln von „Fair Play“ erklärt, die unter anderem waren: "keine Schimpfwörter", "Motivieren statt kritisieren", "alle auf dem Platz freuen sich wenn ein Tor fällt" und noch viele mehr. Danach spielten die Schüler verschiedene Spiele rund um Fußball nach den Regeln von Fair Play. Dabei wurden wichtige Werte wie Teamgeist vermittelt.
Interkulturelle Woche: Trommeln
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Das Trommeln fand für verschiedene Gruppen statt. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Zusammen mit dem Leiter wurde es ein schönes Erlebnis. Die Kinder, ob groß oder klein, hatte sehr viel Spaß beim Experimentieren mit den Instrumenten. Viele Kinder und Jugendliche fanden es sehr interessant, der Lehrer war sehr nett und cool wie viele sagten.
Es war sehr spannend , zuzuhören, wie viele Kinder im Rhythmus auf den Trommeln spielten. Der Leiter hatte einen Computer als Hilfe, den richtigen Rhythmus zu finden. In der Pause probierten die Schüler auf ihren Instrumenten ihre eigenen Ideen aus. Selbst als sie mit Notenblättern spielten, lief alles sehr gut. Ich probierte Schlagzeug aus. Es war schön, verschiedene Instrumente kennen zu lernen.
Interkulturelle Woche: Spiele und Aktionen auf dem Sportplatz
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Spiel, Spaß und vieles mehr war am Dienstag auf dem Sportplatz geboten. Kindergarten und Grundschule waren auch dabei. Unsere Lehrer und Schüler haben zusammen für einen tollen Vormittag für Groß und Klein gesorgt. Schminken, Spiele, selbstgemachtes Essen und leckere Getränke. Um 9:00 Uhr war alles soweit: Alle Stände und Schüler waren vorbereitet und all die Kinder freuten sich, dass es losgehen konnte. Der Kindergarten ist schon da und die Kinder toben ausgelassen auf dem großen Feld. Um 9 kommen die Kinder der Grundschule. Nachdem alle eingetroffen sind stellten sich die Grundschulkinder in einen Kreis auf und eine Lehrerin der Grundschule Schönbrunn begann mit der Einleitung. Sie hieß alle anwesenden herzlich willkommen, erzählte von der Wanderung der Grundschulkinder durch den Wald und davon dass sie auch etwas gefunden haben. Sie bat ein paar der Kinder, die ein laminiertes Blatt in der Hand hielten, nach vorne zukommen. 12 Kinder traten vor. 12 Blätter fanden ihren Weg zur Mitte. In der Mitte des Kreises entstand ein Gewirr aus Kindern. Als sie zurück traten, waren die Blätter zu einem Rechteck angeordnet. Auf dem Boden lag nun ein fertiges Weltpuzzle, es zeigte Menschen um die ganze Welt, wie sie sich an den Händen halten. Dann begannen die Aktivitäten. Die Kinder stürzten sie sich auf die Spielstationen und den Schminkstand. Dort waren die Schüler sehr beschäftigt, Blumen, Bienen und vieles mehr auf die glücklichen Gesichter der Kinder zu malen. Von Fußball, American Football bis zur Reise nach Jerusalem war bei den Sportspielen alles dabei und sorgte für ein fröhliches Miteinander. Von dem selbstgemachten Kartoffelsalat, den Frikadellen und dem Kuchen der am Tag zuvor von den Schülern vorbereitet wurde, blieb nichts mehr übrig. Holunder-Apfel Saft und Himbeersaft gaben den Kindern die ganze Energie die sie brauchten. Alle Kinder waren glücklich. Der Tag war ein voller Erfolg für Lehrer, Schüler und Kindergartenkinder.